Meine Erfahrungen mit E-Zigaretten

Bei einer E-Zigarette wird nicht vom Rauchen gesprochen, sondern der Nutzer dampft. Deshalb können diese Produkte auch in Nichtrauchergaststätten und öffentlichen Gaststätten genutzt werden. Die Experten streiten sich noch, wie schädlich die Inhaltsstoffe der Kapseln sind, denn es liegen noch keine Langzeitstudien vor, inwieweit die Gesundheit gefährdet wird. Derartige langfristige Ergebnisse konnten bis jetzt gar nicht gewonnen werden, denn die E-Zigarette ist noch nicht sehr lange auf dem Markt. Einig sind sich die Wissenschaftler in dem Punkt, eine E-Zigarette enthält auf jeden Fall weniger Schadstoffe, als eine echte Zigarette.

In den letzten Jahren hatte ich es bis auf 30 Zigaretten pro Tag geschafft. Durch den Arzt wurde die Krankheit COPD diagnostiziert, welche in den meisten Fällen durch das Rauchen ausgelöst wird. Diese Krankheit ist nicht heilbar, kann allerdings durch Medikamente gestoppt werden. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist, dass sich das Krankheitsbild nicht verschlechtert ist, es muss auf die Zigaretten verzichtet werden. Mehrere Ansätze mit dem Rauchen aufzuhören scheiterten und nach wenigen Tagen war die alte Menge an Zigaretten wieder erreicht, welche täglich geraucht wurden. Erst als ein Freund mir von der neuen E-Zigarette erzählte, stieg ich auf das neue Produkt um und kaufte mir den SuperSmoker. Es fühlte sich an, als rauche man eine echte Zigarette und zusätzlich konnte der Nutzer zwischen vielen Geschmackssorten wählen. Mein Lieblingsgeschmack war Schokolade.

Beim Dampfen muss man nur darauf achten, dass die Zeitspanne einer Zigarettenlänge entspricht. Theoretisch kann an einer E-Zigarette so lange gedampft werden, bis der Inhaltsstoff verbraucht wurde. Im Laufe der Zeit nutzte ich die E-Zigarette immer weniger. Heute komme ich auch ohne E-Zigarette aus und das Verlangen noch einer richtigen Zigarette hat sich ebenfalls gelegt. Die E-Zigarette hat mir geholfen, den Sprung zu schaffen, um auf jegliche Qualmerei zu verzichten. Auch der Gesundheitszustand ist etwas besser geworden und jetzt steht auch mehr Geld zur Verfügung für die anderen schönen Dinge des Lebens.

Mit der E-Zigarette enorm viel Geld sparen

Der moderne Raucher raucht heute anders, als bekannt. Die E-Zigarette ist inzwischen im Ganzen Land bekannt und somit raucht vielleicht schon der ein oder andere Nachbar diese Zigarette.

Doch was ist eigentlich eine E-Zigarette und wie ist diese aufgebaut? 

Zunächst einmal muss nicht viel beachtet werden. Die Zusammensetzung ist kinderleicht und im Nu hat der Benutzer eine gebrauchsfertige Zigarette in der Hand, welche sowohl geruchsarm als auch weniger schädlich für die Gesundheit ist.

Aufbau

Eine solche Zigarette besteht aus fünf Bereichen. Zunächst einmal wäre da die Batterie. Diese kann ausgewechselt werden, wenn die alte nicht mehr laufen sollte, wie man es bereits von anderen Elektrogeräten kennt. Dann gibt es da noch die Elektronik, welche alles steuert und sich mittig befindet. Ein Schalter sorgt zum Beispiel durch Unterdruck dann dafür, dass der Verdampfer betätigt wird. Durch das eingelasse Depot, welches in verschiedenen Geschmacksrichtungen verfügbar ist, wird dann der Raucher in seinen Genuss von einer gut schmeckenden Zigarette kommen.

Preis und Starter-Sets

Es macht Spaß so zu rauchen, denn erstens wird somit Niemand gestört und auf Dauer ist es auch billiger. Zunächst muss ein Starterset erworben werden, dieses kostet um die 60 Euro. Damit hat der Benutzer dann erstmal alles, was er zum Rauchen einer E-Zigarette benötigt. Manche Läden oder Onlineseiten bieten sogar Sonderangebote an, welche noch günstiger sind, indem sie zum Beispiel ein wenig mehr verlangen, aber dafür auch mehr Teile zur Verfügung stellen, wie mehr Depots. Ein Ladeadapter wird somit auch gerne mal hinzugefügt. Diese Möglichkeit kann dann genutzt werden, wenn die alte E-Zigarette nicht mehr funktionieren sollte, oder einfach das Produkt nicht den eigenen Wünschen mehr gerecht wird.

Es gibt verschiedene Größen, Formen und Farben bei E-Zigaretten, danach richtet sich auch der Preis. Es werden sogar Zigaretten angeboten, welche sich optisch von den herkömmlichen kaum unterscheiden, sodass der Einstieg in diese neue Rauchtechnik nicht allzu schwer fällt.

Das gute Gewissen

Wer sich eine E-Zigarette kaufen möchte, kann sich immer ruhigen Gewissens diesem Versuch hingeben. Eine gute Beratung und eine ausführliche Gebrauchsanweisung sorgen dafür, dass sich der E-Zigarettenraucher von Anfang an wohlfühlt. Wer nicht auf das Gefühl einer Pfeife verzichten möchte, der kann auch ein elektrische Pfeife nehmen. Dies dürfte vor allem Pfeifenraucher ansprechen. Egal welcher Zigarettentyp man mal war, hier wird es einem leicht gemacht, ein E-Zigarettenraucher zu werden.

Dampfen in der Öffentlichkeit

Mit E-Zigaretten ist es auch möglich, wieder in Gaststätten zu rauchen und somit gerade für den Alltag und das Nachtleben geeignet. Selbst in einer U-Bahn entsteht somit kein unangenehmer Geruch.

Eine Einführung in die Welt der E-Zigarette

E-Zigaretten Aufbau / Atomizer / Liquid / Depot

Auf den ersten Blick sieht eine E-Zigarette aus wie eine klassische Zigarette. Durch die ähnliche Optik soll für den Raucher ein annähernd authentisches Raucherlebnis entstehen. Das Aussehen täuscht jedoch, denn technisch funktioniert eine E-Zigarette völlig anders als eine herkömmliche Zigarette.

Statt schädlichem Rauch wird nur aromatischer und völlig ungefährlicher Dampf eingeatmet.
Zu den Hauptbestandteilen der E-Zigarette gehört ein länglicher weißer Akku. Er aktiviert sich automatisch, wenn an der Zigarette gezogen wird. Durch einen Mikroschalter wird der Stromfluss Richtung Verdampfer freigegeben.

Nach ca. 100 Zügen muss der Akku aufgeladen werden. Lademöglichkeiten sind in den Startersets enthalten. Da es sich um ein Verschleißteil handelt, empfiehlt sich ein regelmäßiger Austausch. Sinnvoll ist es frühzeitig Ersatz Akkus zu besorgen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist der kurze, braune Filter als Mundstück.
Im Filter ist ein Verdampfer untergebracht, der ein Depot mit Aromastoffen enthält. Darin ist eine Flüssigkeit, die sogenannte E-Liquid. Manche E-Zigaretten haben an der Spitze auch noch eine Leuchtdiode, die die Glut darstellen soll oder über den Ladezustand informiert.

Zieht man an einer E-Zigarette, so wird das flüssige Aroma in eine Verdampfer Einheit gesaugt. Der Verdampfer oder Atomizer erhitzt das E-Liquid elektrisch bis es gasförmig wird. Dieses Gas-Luft-Gemisch wird über das Mundstück eingeatmet. Eine sehr geringe elektrische Spannung beim Erhitzen bewirkt, dass die Flüssigkeit nur verdampft aber nicht verbrennt. Dadurch wird das Auftreten von Schadstoffen wie Teer verhindert, was Umwelt und Gesundheit schont. Der Atomizer ist ein Verschleißteil, das alle 2-3 Monate ausgetauscht werden sollte. Bei richtiger Pflege kann die Haltbarkeit jedoch wesentlich erhöht werden.

Das E-Liquid besteht vorwiegend aus Propylenglycol, Glycerin, destilliertem Wasser, sowie aus Nikotin, künstlichen Aromastoffen und Konservierungsmitteln. Das Propylenglycol ist besonders wichtig, weil es Wasser bindet und somit der aromatische Geschmack des Rauchs erzeugt werden kann. Den Geschmacksrichtungen sind kaum Grenzen gesetzt. Man kann zum Beispiel wählen zwischen Minze, Jasmin oder exotischen Varianten wie Schokolade. Natürlich ist auch der klassische Tabakgeschmack zu haben.

Im Depot wird das Liquid in einem Vliesstoff gespeichert. Es gibt die Wahl zwischen diversen Geschmacksrichtungen je nach persönlichem Gusto. Vor der ersten Benutzung der e-Zigarette muss das volle Depot aufgesetzt werden. Dieses wird mit leichtem Druck auf den Atomizer geschoben.
Von Zeit zu Zeit muss das Depot auch wiederbefüllt werden.

Die E-Zigarette ist somit ein gesunder Ersatz für die klassische Zigarette.

Elektrische Zigaretten Vergleich (EZV)

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